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Deflationäre Depression

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Die vorliegende Arbeit war ein Wettlauf, ein Wettlauf mit der Zeit. Mit jedem neuen Crash, mit jedem neuen Finanzskandal, mit jedem neuen spektakulären Unternehmenskonkurs wuchs die Gefahr einer heftigen, deflationären Wirtschaftskrise. Und bekanntlich nutzen Szenarien und Verhaltensvorschläge wenig, wenn sie bereits vom tatsächlichen Wirtschaftsgeschehen überholt wurden. Nichtsdestotrotz sollte es gelungen sein, die Kernthesen überzeugend und einleuchtend darzulegen. Doch damit dies gelingen konnte, war die Unterstützung von vielen Seiten nötig, wobei ich vor allem den nachstehend Genannten besonderen Dank schulde, so - Herrn Prof. Dr. F. Malik, der die Ausarbeitung dieser Arbeit ermöglichte, für die tatkräftige Unterstützung und die Möglichkeit, gemeinsam mit ihm ein Buch mit ähnlicher Thematik zu verfassen, in das bereits eine Vielzahl von Ideen ein geflossen ist - Herrn Prof. Dr. w. Krieg für die freundliche Übernahme des Korreferats - meinen Interviewpartnern, die aus Vertraulichkeitsgründen leider ungenannt bleiben müssen, für die offene und geduldige Auskunftsbereitschaft - Frau Maria Riedhammer für die tatkräftige Unterstützung bei den Korrekturarbeiten - den Mitarbeitern der Hochschulbibliothek für ihre stets freundliche Hilfsbereitschaft all jenen, die bereit waren, mit mir über diese Thematik zu diskutieren, und dabei vor allem denjenigen, die auf das heftigste Kritik geübt haben. Sie trugen so massgeblich zum Gelingen der vorliegenden Arbeit bei - meinen Eltern, die mir dieses interessante und auch vergnüg liche Studium ermöglicht haben. Daniel Stelter INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XXI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XXII 1 EINFÜHRUNG 1 1. 1 Gegenstand der Arbeit 1 1.

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1991

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