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Methoden gastrointestinaler Psychophysik
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Die Wahrnehmung von Dehnungsreizen im unteren Gastrointestinaltrakt spielt eine erhebliche Rolle für die Diagnostik funktioneller und neurologischer Störungen, z. B. bei Reizdarmbeschwerden oder diabetischen Neuropathien. Bislang fehlten jedoch geeignete Verfahren zur Registrierung der komplexen mechanischen Darmaktivität. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie wurden seit 1982 die methodischen Voraussetzungen dafür erarbeitet und eine Anlage entwickelt zur Applikation definierter Dehnungsreize und simultanen Erfassung der ausgelösten lokalen Reaktionen sowie der freien Aktivität. Die Eignung des Systems für diagnostische Zwecke wurde in einer Reihe von Studien demonstriert.
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1991
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