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Migration, Kulturkonflikt und Krankheit

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Inhaltsverzeichnis1. Einleitung.- 2. Historische und soziale Daten zur Migration aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland.- 2.1 Zur Geschichte der Beschäftigung türkischer Arbeitnehmer in der Bundesrepublik Deutschland.- 2.2 Daten zur Situation ausländischer Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und im Land Hessen.- 3. Türkische Familien in der Herkunftsgesellschaft und in der Migration.- 3.1. Türkische Familien in der Herkunftsgesellschaft.- 3.2 Die türkische Familie in der Migration.- 4. Migration und Krankheit.- 4.1 Zur Geschichte der Erforschung der “Heimwehkrankheit”.- 4.2 Forschungsergebnisse der Sozialmedizin.- 4.3 Forschungsergebnisse der Sozialpsychiatrie und psychosomatischen Medizin.- 4.4 Ergebnisse der transkulturellen Psychiatrie.- 4.5 Gesundheitsprobleme ausländischer Frauen.- 4.6 Gesundheitsprobleme ausländischer Kinder und Jugendlicher.- 4.7 Schwierigkeiten ausländischer Patienten in der medizinischen Versorgung.- 5. Krankheit und Kultur.- 5.1 Zur Entstehung von Somatisierung und psychosomatischen Erkrankungen.- 5.2 Zur Psychodynamik von Hysterie, Hypochondrie und Schmerz — Krankheiten des kulturellen Wandels.- 5.3 Kulturspezifische Krankheitskonzepte und Behandlungserwartungen.- 6. Psychosoziale Folgen der Migration.- 6.1 Allgemeines zur Migrationsforschung.- 6.2 Die psychosoziale Verarbeitung der Migration.- 6.3 Überlegungen zur Psychodynamik im Migrationsprozeß.- 6.4 Fallvignetten.- 6.5 Exkurs: Frühkindliche Objektverluste.- 7. Planung und Durchführung der Untersuchung.- 7.1 Ausländische Patienten in der Poliklinischen Ambulanz des Zentrums für Psychosomatische Medizin der Universität Gießen im Zeitraum von Anfang 1980 bis Juli 1984.- 7.2 Psychosomatik in der Medizin.- 7.3 Die Poliklinische Ambulanz für türkische Patienten undFamilien.- 8 Beschreibung der Gesamtuntersuchungsgruppe: Untersuchungsergebnisse bei 100 Patienten.- 8.1 Vorbemerkung.- 8.2 Die Sozialdaten.- 8.3 Deutschkenntnisse.- 8.4 Krankheitsspektrum.- 8.5 Türkische Patienten im stationär-klinischen Bereich und in der Psychosomatischen Poliklinik.- 8.6 Anzahl der Therapiegespräche und Zugangsmodus.- 8.7 Familienangehörige im ersten und/oder zweiten Gespräch.- 9. Das Fremde verstehen — Überlegungen zu einer transkulturellen Psychotherapie.- 9.1 Der Beitrag der Ethnopsychoanalyse zur qualitativen Sozialforschung.- 9.2 Schwierigkeiten und Voraussetzungen der transkulturellen analytischen Psychotherapie.- 9.3 Das Sprachproblem und die Patient-Übersetzer-Therapeut-Triade.- 10. Zur Praxis der transkulturellen analytisch orientierten Psychotherapie.- 10.1 Zur Behandlungstechnik.- 10.2 Die Eröffnung des Erstgesprächs.- 10.3 Zum therapeutischen Prozeß.- 10.4 Falldarstellungen und Behandlungsverläufe bei türkischen Patienten und Familien.- 11. Schlußbemerkung.- 12. Anhang.- 12.1 Anmerkungen.- 12.2 Index der Patienten aus den Kasuistiken und Fallvignetten.

Buchvariante

1991

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