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Informatik-Sicherheitsmanagement

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Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.1.1 Die Bedeutung der Sicherheit im IT-Bereich.1.2 Vorgehen bei der Risikobewältigung.1.3 Ursachen «schlechter Lösungen».1.4 Ziel der Arbeit.1.5 Abgrenzung.1.6 Gliederung der Arbeit.2 Grundbegriffe.2.1 Entscheidungstheoretische Grundlagen.2.2 Der Sicherheitsbegriff allgemein.2.3 Der Sicherheitsbegriff im IT-Bereich.2.4 Der Risikobegriff.2.5 Der Begriff «Risk Management».2.6 Der Begriff «Sicherheitspolitik».2.7 Portfoliotheorie.2.8 Portfoliotechnik im Strategischen Management.2.9 Sicherheitsmassnahmen.2.10 Risikobewältigung im aufbauorganisatorischen Kontext.2.11 Zusammenfassung.3 Bestehende Konzepte zur Risikobewältigung im IT-Bereich.3.1 Standards und Sicherheitskriterienkataloge.3.2 NBS Guideline for Automatic Data Processing Risk Analysis.3.3 Checklisten.3.4 Fallstudien.3.5 Computer Aided Risk Analysis/Management.3.6 Zusammenfassung.4 Portfoliomethode zur Risikobewältigung.4.1 Formulierung der Sicherheitspolitik.4.2 Anwendung der Sicherheitspolitik.4.3 Zusammenfassung.5 Fallstudie I: «Hacking».5.1 Risikobeurteilung.5.2 Bestimmung effektiver Massnahmen.5.3 Generierung von Portfolios.5.4 Berechnung der Effizienz.5.5 Interpretation der Ergebnisse.5.6 Interaktive Optimierung.5.7 Diskussion der Resultate.5.8 Diskussion des quantitativen Portfolioansatzes.6 Fallstudie II: Computerviren.6.1 Szenarium.6.2 Risikobeurteilung.6.3 Bestimmung effektiver Massnahmen, Effizienz.6.4 Rahmenbedingungen.6.5 Realisierung.6.6 Risikosituation nach Realisierung der Massnahmen.6.7 Zusammenfassung.7 Schlussbemerkungen und Ausblick.7.1 Unternehmenspolitische Grundsätze.7.2 Vergleich mit bestehenden Ansätzen der Risikobewältigung.7.3 Kritische Beurteilung derMethode.7.4 Möglichkeiten der Weiterentwicklung.Anhang A: Beispiele zu «Preloss»- und «Postloss»-Massnahmen.A.1 «Preloss»-Massnahmen.A.2 «Postloss»-Massnahmen.Anhang B: Listing des GAMS-Modells gegen Hackingversuche.Anhang C: Computeranomalien und -viren.C.1 Logischer Aufbau eines Virusprogramms.C.2 Der Infektionsvorgang.C.3 Die Schadensfunktion.C.4 Besondere Probleme bei der Virenprophylaxe.C.5 Motivation der Autoren von Virusprogrammen.C.6 Virusgefahr durch Gruppenbildungen.Literatur.Weitere Literatur.Abkürzungen und Akronyme.

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1991

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