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Die oneiroide Erlebnisform

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InhaltsverzeichnisEinführung — Ideengeschichtliche und psychopathologische Prämissen.- I Zur Problemgeschichte und Phänomenologie des Oneiroids.- 1 Erste klinische Umschreibungen des Problemfeldes.- 1.1 Rudolf Leubuscher (1849).- 1.2 Wilhelm Griesinger (1861).- 2 Die Analogie von Traum und Psychose.- 3 Das Problem imaginärer Welten in der romantischen Psychiatrie.- 4 Die Unverzichtbarkeit der Einbildungskraft — Thematisierung komplexer Imaginationen in den grundlegenden Texten des 19. Jahrhunderts zum Halluzinationsproblem.- 4.1 Der subjektive Erlebniswert “szenischer” Halluzinationen.- 4.2 F.-W. Hagen (1868): Phantasiewelt und Phantasiespiel.- 4.3 K. L. Kahlbaum (1866) — E. Kraepelin (1881) Aporien klinischer Betrachtung angesichts der Subjektivität.- 4.4 L. Berze (1897): Bewußtseins-“Enge” und Imagination.- 5 Das Problem der Erlebnismitteilung.- 6 Aufbauprinzipien und Differenzen des Erlebniswertes bei komplexen Imaginationen (Liepmann 1895).- 7 Klinische Konzepte des traumähnlich veränderten Bewußtseins (Wemicke 1906, de Sanctis 1901, v. Krafft-Ebing 1898).- 8 Zur Nosographie oneiroider Zustände.- 8.1 Oneiroide Zustände in der klinischen Systematik Kahlbaums und Kraepelins.- 8.2 Die Amentia.- 8.3 Der “akute halluzinatorische Wahnsinn”.- 8.4 Das “délire onirique” (Régis).- 9 Die phantastischen Erlebniszusammenhänge (Jaspers).- 9.1 Facetten des “Erlebnis”-Begriffs.- 9.2 Typen phantastischer Erlebniszusammenhänge.- 9.2.1 Wacht

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Die oneiroide Erlebnisform, Ralph-Michael Schmidt

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Erscheinungsdatum
1992
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