Computer integrated manufacturing
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Computer Integrated Manufacturing. Gestaltungsmöglichkeiten und Strategien Kleine und mittelständische Unternehmen stellen sich zunehmend den technischen und ökonomischen Herausforderungen einer sich wandelnden Unternehmensumwelt. Eine Antwort auf diese Veränderungen sind Computer Integrated Manufacturing - Systeme (CIM). Die Komplexität der Aufgaben bei der CIM-Realisierung sowie fehlende Erfahrungen in der Planung solcher Systeme erzeugen eine Unsicherheit, welche Wirkungen damit verbunden sind, welche Ausbaustufen sinnvoll und welche Leistungen tatsächlich erreichbar sind. Um die Risiken zu verringern, entwickelt das dargestellte Konzept eine klare Ebenenstruktur, mit der nicht nur technische, sondern auch organisatorische Abläufe parallelisiert werden. Das Vorgehen eignet sich u. a. für Einzelunternehmen und Unternehmenskooperationen, in denen kundenbezogene Systemlösungen entwickelt und angeboten werden.
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Computer integrated manufacturing, Dietmar Bönke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1992
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- Titel
- Computer integrated manufacturing
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dietmar Bönke
- Verlag
- Verl. Wiss. und Praxis
- Erscheinungsdatum
- 1992
- ISBN10
- 3928238175
- ISBN13
- 9783928238175
- Reihe
- Schriftenreihe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Computer Integrated Manufacturing. Gestaltungsmöglichkeiten und Strategien Kleine und mittelständische Unternehmen stellen sich zunehmend den technischen und ökonomischen Herausforderungen einer sich wandelnden Unternehmensumwelt. Eine Antwort auf diese Veränderungen sind Computer Integrated Manufacturing - Systeme (CIM). Die Komplexität der Aufgaben bei der CIM-Realisierung sowie fehlende Erfahrungen in der Planung solcher Systeme erzeugen eine Unsicherheit, welche Wirkungen damit verbunden sind, welche Ausbaustufen sinnvoll und welche Leistungen tatsächlich erreichbar sind. Um die Risiken zu verringern, entwickelt das dargestellte Konzept eine klare Ebenenstruktur, mit der nicht nur technische, sondern auch organisatorische Abläufe parallelisiert werden. Das Vorgehen eignet sich u. a. für Einzelunternehmen und Unternehmenskooperationen, in denen kundenbezogene Systemlösungen entwickelt und angeboten werden.