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Das verfluchte Geschlecht

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Die vorliegende Studie untersucht, inwieweit das Werk Georg Trakls aus der spezifischen kulturellen Zeitsignatur der Wiener Jahrhundertwende verstanden werden kann. Unter Zugrundelegung des soziokulturellen Textbegriffs wird Trakls Schaffen in den Umkreis der kritischen Wiener Avantgarde (Karl Kraus, Adolf Loos) eingeordnet. Der Vergleich mit den hier ausführlich analysierten Schriften Otto Weiningers eröffnet einen neuen Zugang zu den Motiven des Untergangs, des Frauenbilds, der Geschlechterfrage, der Inzestproblematik und der Androgynie in der Lyrik Georg Trakls.

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Das verfluchte Geschlecht, Ursula Heckmann

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Erscheinungsdatum
1992
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