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Die Periphrase der Nomina propria bei Vergil

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In den antiken wie auch in den modernen Kommentaren zu Vergil wird die Periphrase von Nomina propria als Stilmittel beobachtet; seltener untersuchen die Kommentatoren, ob Vergil an dieser oder jener Stelle den Eigennamen bewußt umschreibt. Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Nach einer Begriffsbestimmung der Periphrase erfolgt eine Analyse der Eigennamenumschreibungen, gegliedert nach Menschen, Göttern, Sternbildern und geographischen Nomina propria. Ziel der Arbeit ist es, innerhalb der Periphrasen bestimmte Funktionstypen herauszuarbeiten.

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Die Periphrase der Nomina propria bei Vergil, Günter Klause

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Erscheinungsdatum
1993
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