Geschichte des Bundes der Kommunisten 1836 bis 1852
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Bei der vorliegenden, stark quellenbezogenen Monographie handelt es sich um die erste geschlossene Darstellung der Geschichte des Bundes der Kommunisten, der, 1836 in Paris als Bund der Gerechten gegründet, allmählich zu einer europäisch verzweigten Organisation wurde und sich nach Überwindung einer von Weitling geprägten Phase unter dem Einfluß von Marx und Engels 1846/47 zum Bund der Kommunisten umformte. Im Unterschied zu anderen Publikationen wird die Tätigkeit des Bundes in der Revolution von 1848/49 nicht nur in vollem Maße einbezogen («Neue Rheinische Zeitung»), sondern als Höhepunkt der Bundesgeschichte gewertet. Auch die nachrevolutionäre Phase - bis zum Kölner Kommunistenprozeß 1852 - wird nicht als matter Nachklang gefaßt, sondern als ein kurzzeitiger Aufschwung der Bundestätigkeit in Deutschland unter Leitung einer Kölner Zentralbehörde ausführlich analysiert.