Inkontinenz verstehen
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Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen schamvoll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht 'trocken', obwohl offensichtlich alle erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die 'technische' Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen.
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Inkontinenz verstehen, Kinie Hoogers
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Inkontinenz verstehen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kinie Hoogers
- Verlag
- E. Reinhardt
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3497012890
- ISBN13
- 9783497012893
- Reihe
- Reinhardts gerontologische Reihe
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Inkontinenz, vor allem Urininkontinenz (Blasenschwäche), ist ein Thema, das in der Altenpflege und der Geriatrie zunehmend Beachtung findet. Psychologische und psychosoziale Faktoren der Inkontinenz spielten bisher leider eine Schattenrolle in der überwiegend somatisch-medizinisch ausgerichteten Fachliteratur. Kinie Hoogers rückt die oft vernachlässigten psychologischen Ursachen und Verstärker in den Mittelpunkt. Jeder Altenpfleger, jede Krankenschwester kennt die Situationen: - Blasenschwäche wird von einem alten Menschen schamvoll verheimlicht. - Intime, manchmal peinliche Situationen entstehen bei der Pflege und Behandlung inkontinenter Menschen - wie damit umgehen? - Eine alte Dame wird nicht 'trocken', obwohl offensichtlich alle erforderlichen Maßnahmen getroffen wurden. Könnte ein verborgener Krankheitsgewinn vorliegen? Haben wir z. B. ihr Kontaktbedürfnis übersehen? Der Leser ist nach der Lektüre ermutigt, über die 'technische' Behandlung hinauszugehen, er nimmt ein vertieftes Verständnis der komplexen Zusammenhänge mit und erkennt Lösungsmöglichkeiten im Umgang mit alten inkontinenten Menschen.