Geschichte in Silber
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Geschichte in Silber - Habsburger im Münzbild Geschichte in Silber Das Buch aus dem Pollner-Verlag , Geschichte in Silber – Habsburger im Münzbild‘ zeigt Gross-Silbermünzen mit den Portraits römisch-deutscher und österreichischer Kaiser, Könige, Erzbischöfe, Herzoge, Großherzoge und Hochmeister des Deutschen Ordens aus der Zeit zwischen 1486 und 1918. Den interessanten und ästhetisch ansprechenden numismatischen Belegstücken sind kurzgefasste Biografien der Herrscherpersönlichkeiten und Münzherren gegenübergestellt, sodass ein lebendiges Bild deutscher und österreichischer Geschichte entsteht. Diese Koppelung von Münzbildern mit den parallel dazu laufenden Ereignissen in den Herrscherhäusern sind das besonders hervorzuhebende Kennzeichen des Buches. Sämtliche Münzen werden mit ausgezeichneten Fotos präsentiert, in denen die stilvolle Schönheit der vergrössert dargestellten Gepräge besonders zum Ausdruck kommt. Neben den Biografien und Münzbildern finden sich vereinfacht dargestellte, übersichtliche Stammtafeln, die die genealogischen Beziehungen der behandelten Persönlichkeiten zueinander sichtbar machen. Ausführliche Literaturhinweise zu Geschichte und Numismatik ergänzen den Inhalt des Buches. von Hans Matz 144 Seiten, 152 Abbildungen, Format 15,5 x 22 cm ISBN 3-925660-89-5 Pressestimmen zur Erstauflage des Buches Geschichte in Silber – Habsburger im Münzbild‘ von 1992: Aus , Money-trend‘ 10: „Eigentlich ist diese Form der Vermittlung geschichtlichen Wissens diejenige, die den Münzsammler besonders anspricht, weil der Bezug zu seinem Hobby unmittelbarer kaum sein kann.“ Aus , Münze Österreich‘ Sept./Okt.: „Alle wichtigen Münzherren, von Maximilian I. bis zu Kaiser Karl, werden mit geschichtlicher Übersicht und Foto des Münzbildes behandelt. Eine äußerst interessante und vor allem auch praktische Zusammenfassung der habsburgischen Münzen- und Medaillentradition.“ Aus , Wiener Geschichtsblätter‘: „Die Themenstellung ist in dieser Form neu und wird sicherlich ihre Liebhaber finden: geschieht es doch meist, daß die Numismatiker sich weniger um die Biographien der Dargestellten und die Historiker weniger um die numismatische Überlieferung kümmern.“ Aus , Institut für Numismatik der Universität Wien‘: „Es ist ein Buch, das nach meiner Meinung jedem Historiker in die Hand gedrückt gehört, da bildliche Repräsentation von Herrschern des Habsburgerreiches doch immer wieder auf Stiche oder Bilder zurückgreift und die Münzen als authentische Bildnisquelle nicht berücksichtigt.“