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Methoden der imperativen Programmierung

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Seit Anfang der siebziger Jahre gibt es an der Universität Karlsruhe die Möglich keit, das Fach „Wirtschaftsingenieurwesen“ mit dem Schwerpunkt Informatik zu studieren. Studenten, die sich für diesen Schwerpunkt entscheiden, wird - ne ben einführenden Vorlesungen über Mathematik und aus dem Bereich der Wirt schaftswissenschaften - eine breite Grundausbildung in Informatik angeboten. Deren Kern ist ein viersemestriger Kurs, welcher die wichtigsten Kenntnisse zum Verständnis des Aufbaus, des Betriebs und der Anwendung von Rechnern vermittelt. Zur Befriedigung eines eher „akademischen“ Erkenntnisinteresses wird dabei - und dies gilt durchaus für den gesamten Studiengang - ganz bewußt der Nutzen hinzukalkuliert, den ein solches Wissen und die damit verbundenen Fertigkeiten für die berufliche Qualifikation der Absolventen haben sollten. Dieses praktische Interesse ist sicher eine der stärksten Motivationen dafür, daß immer häufiger Themen für abschließende Diplomarbeiten angeboten und gewählt wurden, welche die Spezifikation, den Entwurf und die Implementierung größerer Programme beinhalteten, mitunter auch als Teile umfangreicher und länger laufender Projekte. Bei der Anfertigung und Betreuung solcher Arbeiten wurde für Lernende und Lehrende nicht selten ein Mangel erkennbar, der offen bar auf eine Lücke im Lehrangebot zurückzuführen war: Vielen Studenten fehl te ein hinreichend klares Bewußtsein für das, was die Qualität eines Software Produktes ausmacht, ganz zu schweigen von einem guten Verständnis der Mög lichkeiten, diese Qualität zu erzielen.

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1993

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