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Das vorliegende Buch befasst sich mit Ländervorschriften zu den Sozialen Diensten der Justiz, die bisher noch nirgends in einer kompletten und geordneten Sammlung dargestellt wurden. Der Ausdruck der „Sozialen Dienste“ in der Justiz bildet keinen allgemein verwendeten Begriff, dem ein einheitliches Konzept zugrunde liegt. Er dient bei der Analyse der rechtlichen Strukturen als Sammelbezeichnung für die Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Führungsaufsicht und den Sozialdienst im Vollzug, wobei lediglich die außerhalb der Justiz angesiedelte Jugendgerichtshilfe außer Betracht bleiben muss. Grundlage der Darstellung bilden sämtliche erfassbaren Ländervorschriften, die bis zum 31.12.1992 in Kraft waren. Anhand einer differenzierten Gliederung werden sämtliche Regelungsbereiche im Überblick dargestellt. Der Schwerpunkt der Analyse liegt in den Bereichen der Organisation, Koordination und Kooperation. Durch einen Vergleich der verschiedenen Ländervorschriften werden unterschiedliche Strukturen und spezifische Besonderheiten herausgearbeitet. Es wird damit zugleich eine Basis für weitergehende Untersuchungen geschaffen, die danach fragen, inwieweit die Vorschriften in der Praxis umsetzbar sind oder von ursprünglichen bzw. reformerischen Ideen abweichen.
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Rechtliche Strukturen der sozialen Dienste in der Justiz, Petra Block
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Rechtliche Strukturen der sozialen Dienste in der Justiz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Petra Block
- Verlag
- KrimZ
- Verlag
- 1997
- ISBN10
- 392637134X
- ISBN13
- 9783926371348
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Das vorliegende Buch befasst sich mit Ländervorschriften zu den Sozialen Diensten der Justiz, die bisher noch nirgends in einer kompletten und geordneten Sammlung dargestellt wurden. Der Ausdruck der „Sozialen Dienste“ in der Justiz bildet keinen allgemein verwendeten Begriff, dem ein einheitliches Konzept zugrunde liegt. Er dient bei der Analyse der rechtlichen Strukturen als Sammelbezeichnung für die Bewährungshilfe, Gerichtshilfe, Führungsaufsicht und den Sozialdienst im Vollzug, wobei lediglich die außerhalb der Justiz angesiedelte Jugendgerichtshilfe außer Betracht bleiben muss. Grundlage der Darstellung bilden sämtliche erfassbaren Ländervorschriften, die bis zum 31.12.1992 in Kraft waren. Anhand einer differenzierten Gliederung werden sämtliche Regelungsbereiche im Überblick dargestellt. Der Schwerpunkt der Analyse liegt in den Bereichen der Organisation, Koordination und Kooperation. Durch einen Vergleich der verschiedenen Ländervorschriften werden unterschiedliche Strukturen und spezifische Besonderheiten herausgearbeitet. Es wird damit zugleich eine Basis für weitergehende Untersuchungen geschaffen, die danach fragen, inwieweit die Vorschriften in der Praxis umsetzbar sind oder von ursprünglichen bzw. reformerischen Ideen abweichen.