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Grün ist die Hoffnung

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Boyle erzählt von der Agrarwirtschaft, und zwar vom Anbau einer besonders kräftigen Sorte Marihuana in den Hügeln von Mendocino, nördlich von San Francisco. Ein Ex-CIA-Agent will groß ins Geschäft einsteigen, kauft ein paar hundert Hektar Land, heuert einen Botaniker aus Yale und Felix Nasmyth, einen frustrierten, 31-jährigen Alt-Hippie, an. Der will Schluss machen „mit dem blöden Happy-Hippie-Gewäsch - Batikhemden, Bärte, Brüderlichkeit, die Gemeinschaft der Menschen - so ein Scheiß. Was zählt, ist Geld. Geld und sonst gar nichts.“ Man verspricht sich von dem landwirtschaftlichen Projekt einen Reingewinn von 1,5 Millionen Dollar. Einen Sommer lang wird gepflügt, gerackert und geackert. Felix schlägt sich mit Regen, Feuer, misstrauischen Nachbarn und eifersüchtigen Marihuanafarm-Kollegen herum. Er ist stets in heller Panik vor dem großen Schlag der Polizei. Der Ex-CIA-Agent sitzt in seiner hot-tub und strickt an einem Manöver, das, so die New York Times, Krimi-Autor „Raymond Chandler nicht hätte eleganter anlegen können“. „Seit Ken Kesey“, freute sich die L. A. Times, „mussten wir ein Vierteljahrhundert Ich-fixierter Schreiber erdulden, jetzt plötzlich kommt die Rettung durch Boyle. Seine Fantasie erinnert an John Irving und Gabriel Garcia Márquez.“ Ein „neuer Kultautor“, staunte Der Stern.

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Grün ist die Hoffnung, T. C. Boyle

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2010
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(Hardcover)
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