Im Zeichen des Aeskulap
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Der Arzt Markus aus der Schule von Salerno betreibt eine bescheidene Praxis in Konstantinopel. Er gerät in die Intrige um die Nachfolge des Kaisers Alexios I. Eher unwissend rettet er durch einen geglückten Eingriff am sterbenden Kaiser dessen Sohn Johannes den Thron. Er gewinnt die Gunst des jungen Kaisers und findet sich über Nacht in den höchsten Kreisen des Hofes. Johannes beauftragt ihn, ein neues Spital zu entwerfen und eine moderne Krankenhausordnung zusammenzustellen. Um sich einen Uberblick über das Krankenhauswesen seiner Zeit zu verschaffen, begibt er sich auf die Reise nach Jerusalem, dann über Damaskus nach Bagdad, wo er Zutritt erlangt zum damals fortschrittlichsten, berühmten „Bimaristan“-Krankenhaus der Abbasiden. Heimgekehrt nach Konstantinopel, legt er dem Kaiser seine Pläne für das „Pantokrator“-Hospital und den Entwurf für eine moderne Krankenhausordnung vor. Johannes beauftragt ihn, seine Vorschläge in die Tat umzusetzen. Der Kaiser führt indessen Krieg in Kleinasien. Markus betreibt eine blühende Praxis, und der Bau des Pantokrator schreitet flott voran. Nach seiner Vollendung wird es vom Kaiser mit allem Pomp und aller Pracht der byzantinischen Welt eingeweiht.
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Im Zeichen des Aeskulap, Friedrich Stöckl
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1993
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- Titel
- Im Zeichen des Aeskulap
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Friedrich Stöckl
- Verlag
- Maudrich
- Erscheinungsdatum
- 1993
- ISBN10
- 3851756061
- ISBN13
- 9783851756067
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Der Arzt Markus aus der Schule von Salerno betreibt eine bescheidene Praxis in Konstantinopel. Er gerät in die Intrige um die Nachfolge des Kaisers Alexios I. Eher unwissend rettet er durch einen geglückten Eingriff am sterbenden Kaiser dessen Sohn Johannes den Thron. Er gewinnt die Gunst des jungen Kaisers und findet sich über Nacht in den höchsten Kreisen des Hofes. Johannes beauftragt ihn, ein neues Spital zu entwerfen und eine moderne Krankenhausordnung zusammenzustellen. Um sich einen Uberblick über das Krankenhauswesen seiner Zeit zu verschaffen, begibt er sich auf die Reise nach Jerusalem, dann über Damaskus nach Bagdad, wo er Zutritt erlangt zum damals fortschrittlichsten, berühmten „Bimaristan“-Krankenhaus der Abbasiden. Heimgekehrt nach Konstantinopel, legt er dem Kaiser seine Pläne für das „Pantokrator“-Hospital und den Entwurf für eine moderne Krankenhausordnung vor. Johannes beauftragt ihn, seine Vorschläge in die Tat umzusetzen. Der Kaiser führt indessen Krieg in Kleinasien. Markus betreibt eine blühende Praxis, und der Bau des Pantokrator schreitet flott voran. Nach seiner Vollendung wird es vom Kaiser mit allem Pomp und aller Pracht der byzantinischen Welt eingeweiht.