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Eine Vielzahl von Produkten, die zu ähnlichen oder verschiedenen Verwendungszwecken angeboten werden, ist ein Charakteristikum auf Gütermärkten. Die Verbraucher verbinden mit den angebotenen Gütern eigene Vorstellungen und beurteilen deren Zweckmäßigkeit individuell. Die Anbieter antizipieren die Bereitschaft der Konsumenten, verwendungsähnliche Güter zu unterschiedlichen Preisen und Qualitäten nachzufragen. Sie nutzen das Verbraucherverhalten, um Handlungsspielräume gegenüber der Konkurrenz aufzubauen. Im Rahmen der Untersuchung wird die Qualität von Gütern als Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage herausgestellt. Insbesondere die Interdependenz von subjektiver Qualitätseinschätzung der Haushalte und den Verhaltensmöglichkeiten der Anbieter wird als Ansatzpunkt gesehen, der sowohl die Konkurrenzbeziehungen auf unvollkommenen Märkten zu analysieren gestattet als auch unternehmerische Entscheidungsautonomien erklären kann.
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Subjektive Qualitätseinschätzung auf unvollkommenen Konkurrenzmärkten, Alfred Spielkamp
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1994
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- Titel
- Subjektive Qualitätseinschätzung auf unvollkommenen Konkurrenzmärkten
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alfred Spielkamp
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1994
- ISBN10
- 3631474024
- ISBN13
- 9783631474020
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Eine Vielzahl von Produkten, die zu ähnlichen oder verschiedenen Verwendungszwecken angeboten werden, ist ein Charakteristikum auf Gütermärkten. Die Verbraucher verbinden mit den angebotenen Gütern eigene Vorstellungen und beurteilen deren Zweckmäßigkeit individuell. Die Anbieter antizipieren die Bereitschaft der Konsumenten, verwendungsähnliche Güter zu unterschiedlichen Preisen und Qualitäten nachzufragen. Sie nutzen das Verbraucherverhalten, um Handlungsspielräume gegenüber der Konkurrenz aufzubauen. Im Rahmen der Untersuchung wird die Qualität von Gütern als Bindeglied zwischen Angebot und Nachfrage herausgestellt. Insbesondere die Interdependenz von subjektiver Qualitätseinschätzung der Haushalte und den Verhaltensmöglichkeiten der Anbieter wird als Ansatzpunkt gesehen, der sowohl die Konkurrenzbeziehungen auf unvollkommenen Märkten zu analysieren gestattet als auch unternehmerische Entscheidungsautonomien erklären kann.