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Tobins q

Die Beziehung zwischen Buch- und Marktwerten deutscher Aktiengesellschaften

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  • 296 Seiten
  • 11 Lesestunden

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Kennziffern mit einem Marktwert im Zähler sind in verschiedenen Bereichen der Wirtschaftswissenschaften von zentraler Bedeutung. In der neokeynesianischen Investitionstheorie wird der Quotient aus Marktwert und Reproduktionswert (Tobins Q) verwendet, um das gesamtwirtschaftliche Investitionsvolumen zu erklären und zu prognostizieren. Oft wird jedoch der Quotient aus interner Verzinsung und Finanzierungskosten herangezogen, die unter bestimmten Bedingungen identisch sind. In der Volkswirtschaftslehre werden statt „interner Verzinsung“ die Begriffe „Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals“ und „Realertragsrate“ bevorzugt. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Marktwert-Buchwert-Quotient zur Beurteilung von Investitionen, Unternehmensbewertungen, Identifizierung von Übernahmekandidaten, Renditeprognosen, Messung der Marktmacht und Bestimmung der Eigenkapitalkosten. Da die Diskussion dieser Quotienten hauptsächlich in der englischsprachigen Literatur und oft auf die USA fokussiert ist, und viele empirische Schätzprobleme noch ungelöst sind, füllt die Arbeit eine wichtige Lücke in der deutschsprachigen Literatur. Sie bietet eine Grundlage für zukünftige Forschungen in diesen Bereichen und dürfte somit einen interessierten Leserkreis ansprechen.

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Tobins q, Norman Gehrke

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Erscheinungsdatum
1994
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(Paperback)
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