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Feliciano Felisberto Hernández, die Bewegung der Idee
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Der uruguayische Schriftsteller Felisberto Hernández (1902-1964) greift Lese- und Denkgewohnheiten der LeserInnen an. Humorige und unbequeme Scheinhandlungen werden zu Masken einer Literatur, die die menschliche Vernunft vom unmittelbaren Geist der Dinge und des weltlichen Geschehens zu lösen sucht. Banale Ergebnisse weisen auf die Jämmerlichkeit rationaler Prozesse hin: der Mensch als Groteske. Mit Blick auf die metaphysischen Beweggründe seiner Tätigkeit gibt die Studie einen Einblick in das Selbstverständnis der Literatur Hernández'.
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1995
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