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Formen und Funktionen des Schmollens in den Seldwyla-Novellen von Gottfried Keller
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In seiner Literaturstudie würdigt Heinrich Lauinger in besonderer Weise die Formen und Funktionen des Schmollens in der um 1860 entstandenen Novellensammlung „Die Leute von Seldwyla“ des großen Schweizer Erzählers Gottfried Keller. Lauinger analysiert und interpretiert Schlüsselszenen in den Novellen „Romeo und Julia auf dem Dorfe“ und „Die drei gerechten Kammacher“ sowie in dem einzigen Märchen der Sammlung, „Spiegel, das Kätzchen“. Der Autor und Literaturwissenschaftler Heinrich Lauinger wurde 1946 in Karlsruhe geboren. Er studierte in Freiburg, Innsbruck und Karlsruhe Germanistik, Geschichte, Rechtswissenschaft und Philosophie.
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1994
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