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»In dieser wirtschaftswissenschaftlichen Dissertation (Nürnberg) versucht die Autorin aus volkswirtschaftlicher Sicht, aber auch unter Berücksichtigung (eingeschränkt, sehr allgemeiner) naturwissenschaftlicher, historischer, demographischer und politischer Aspekte das Zusammenwirken zwischen Bevölkerung, Sozialprodukt und Intensität der Umweltnutzung unter dem Paradigma nachhaltiger Entwicklung zu erfassen. [...] Der hohe wissenschaftliche Wert dieser erkenntniserweiternden Studie liegt aber ohnehin nicht zuletzt daran, daß sie – auf der Grundlage sowohl theorieorientierter Ansätze als auch empirisch belegter Aussagen – zur vertiefenden Diskussion über ein zunehmend wichtigeres Problem anregt. Gerade durch die Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren und einer weithin sehr differenzierten Argumentation gewinnt der Leser eine Fülle von neuen Kenntnissen und Erkenntnissen. Die Arbeit kann nachdrücklich empfohlen werden; für jede wissenschaftliche Bibliothek ist sie unverzichtbar.« Karl Vorlaufer, in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 3–4/1993
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Grenzen und Spielräume nachhaltiger Entwicklung der Dritten Welt, Heike Stengel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Grenzen und Spielräume nachhaltiger Entwicklung der Dritten Welt
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heike Stengel
- Verlag
- Duncker und Humblot
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 3428082877
- ISBN13
- 9783428082872
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- »In dieser wirtschaftswissenschaftlichen Dissertation (Nürnberg) versucht die Autorin aus volkswirtschaftlicher Sicht, aber auch unter Berücksichtigung (eingeschränkt, sehr allgemeiner) naturwissenschaftlicher, historischer, demographischer und politischer Aspekte das Zusammenwirken zwischen Bevölkerung, Sozialprodukt und Intensität der Umweltnutzung unter dem Paradigma nachhaltiger Entwicklung zu erfassen. [...] Der hohe wissenschaftliche Wert dieser erkenntniserweiternden Studie liegt aber ohnehin nicht zuletzt daran, daß sie – auf der Grundlage sowohl theorieorientierter Ansätze als auch empirisch belegter Aussagen – zur vertiefenden Diskussion über ein zunehmend wichtigeres Problem anregt. Gerade durch die Berücksichtigung einer Vielzahl von Faktoren und einer weithin sehr differenzierten Argumentation gewinnt der Leser eine Fülle von neuen Kenntnissen und Erkenntnissen. Die Arbeit kann nachdrücklich empfohlen werden; für jede wissenschaftliche Bibliothek ist sie unverzichtbar.« Karl Vorlaufer, in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 3–4/1993