Malignome und Hämostase
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InhaltsverzeichnisKlinische Phänomene und pathobiochemische Mechanismen.- Veränderungen des Hämostasesystems bei malignen Erkrankungen und deren klinische Bedeutung.- Die Rolle der Thrombozyten und des Endothels bei Malignomen.- Hämostasestörungen bei myeloproliferativen Erkrankungen.- D-Dimere bei Patienten mit malignen Erkrankungen.- Determination of Plasma Soluble Fibrins in Patients with Disseminated Intravascular Coagulation: Its Usefulness for the Diagnosis.- Fibrinmonomer-Antigen als Parameter einer plasmatischen Gerinnungsaktivierung: Erprobung einer neuen immunologischen Nachweismethode.- Labordiagnostische Parameter in der postoperativen Nachsorge von Tumorpatienten.- Tumormarker als Hilfsmittel zur individualisierten Tumortherapie.- Die Varianzanalyse als statistisches Verfahren zur Beurteilung von Tumormarkertests.- Molekulare Analytik von Zytokeratintests.- Vergleich von CYFRA 21-1, TPA und TPS beim Bronchialkarzinom, Blasenkarzinom und bei benignen Erkrankungen.- CYFRA 21-1 beim Bronchialkarzinom: Ergebnisse einer prospektiven Multicenterstudie.- Hämostasesystem — Tumorwachstum — Metastasierung: neue therapeutische und diagnostische Aspekte.- Die Rolle von Tissue factor in der Tumorbiologie.- Blood Coagulation Factors in Tumor Tissue: Implications for Cancer Therapy.- Veränderungen von Thrombozytenglykoproteinen und Markern des Hämostasesystems bei Patienten mit akuter Leukämie.- Antikoagulanzien in der Thromboembolieprophylaxe bei Malignomen.- Urokinasetyp-Plasminogenaktivator (uPA), sein Inhibitor PAI-1 und sein Rezeptor (CD 87) sind an Tumorinvasion und Metastasierung solider maligner Tumoren beteiligt.- Zusammenfassung: immunologische Reaktionsabläufe bei malignen Erkrankungen.- Hämostaseaktivierung in der Onkologie. Angewandte Blutgerinnung in Diagnostikund Therapiekontrolle.