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„Erich Mendelsohn (1887-1953) war einer der bedeutendsten Architekten der Moderne. Wie kein zweiter setzte er das großstädtische Lebensgefühl der zwanziger Jahre in umbauten Raum um, bevor er von den Nazis zur Emigration gezwungen wurde. Eines der Hauptwerke Mendelsohns war das 1926 bis 1928 errichtete Kaufhaus Schocken in der Stuttgarter Eberhardstraße. Das Warenhaus Gebäude mit seinem markanten halbrunden Glasvorbau überstand die Bombardierung Stuttgarts; es mußte 1960 dem “Merkur„ Neubau (heute Horten) weichen. Die Kunsthistorikerin Renate Palmer stellt dar, wie es zur Errichtung des Kaufhauses und zur Beauftragung Mendelsohns kam, sie analysiert die Ideen des Architekten und ihre Umsetzung, beschreibt den Bau detailliert und stellt die Auseinandersetzungen im Vorfeld des Abrisses dar. Ein Kapitel gilt der Entwicklung der Warenhausarchitektur zwischen 1850 und 1960.“
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Der Stuttgarter Schocken-Bau von Erich Mendelsohn, Renate Palmer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Der Stuttgarter Schocken-Bau von Erich Mendelsohn
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Renate Palmer
- Verlag
- Silberburg-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 3874072096
- ISBN13
- 9783874072090
- Reihe
- Stuttgarter Studien
- Kategorie
- Architektur & Städtebau
- Beschreibung
- „Erich Mendelsohn (1887-1953) war einer der bedeutendsten Architekten der Moderne. Wie kein zweiter setzte er das großstädtische Lebensgefühl der zwanziger Jahre in umbauten Raum um, bevor er von den Nazis zur Emigration gezwungen wurde. Eines der Hauptwerke Mendelsohns war das 1926 bis 1928 errichtete Kaufhaus Schocken in der Stuttgarter Eberhardstraße. Das Warenhaus Gebäude mit seinem markanten halbrunden Glasvorbau überstand die Bombardierung Stuttgarts; es mußte 1960 dem “Merkur„ Neubau (heute Horten) weichen. Die Kunsthistorikerin Renate Palmer stellt dar, wie es zur Errichtung des Kaufhauses und zur Beauftragung Mendelsohns kam, sie analysiert die Ideen des Architekten und ihre Umsetzung, beschreibt den Bau detailliert und stellt die Auseinandersetzungen im Vorfeld des Abrisses dar. Ein Kapitel gilt der Entwicklung der Warenhausarchitektur zwischen 1850 und 1960.“