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Lob des Unsinns

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„Das vorliegende Buch exponiert in seinem Hauptstück, anhand einer komparatistischen Lektüre von Charles Perraults La Barbe-Bleue und Ludwig Tiecks Märchenarabeske Die sieben Weiber des Blaubart, die drei Pole der romantischen Unsinnspoetik: den Unsinn als die negative Sinnlosigkeit des Daseins; als das positive Versprechen »freier«, ungegängelter Poesie; und – nicht zuletzt – als ein Phantom des Realen, als jenes unverfügbare, allen Sinnentwürfen entgehende »Reelle«, das uns nach Friedrich Schlegels Worten gerade in den scheinbar realistischen und alles motivierenden Prosaformen nur »sparsam und tropfenweise zugezählt« wird.“

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Lob des Unsinns, Winfried Menninghaus

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1995
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