Marktwirtschaft in China
Geschichte — Strukturen — Transformation
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Inhaltsverzeichnis1. China: Weltmacht und Weltwirtschaftsmacht des 21. Jahrhunderts?.2. Wachstum und Entwicklung in China: Kriterien und Meßprobleme.2.1. Die Messung von Wohlstand während der Transformation: analytische Unschärfen der wirtschaftswissenschaftlichen Methode.2.2. Endogenität des Standards bei der Messung von Wirtschaftsleistung: Wie reich ist China wirklich?.2.3. Defekte der Internalisierung negativer externer Effekte wirtschaftlicher Entscheidungen: Chinas Umweltkrise.2.4. Defekte bei der Erfassung öffentlicher Güter in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Staatsversagen und Bildungspolitik.2.5. Mängel der statistischen Erfassung wirtschaftlicher Transaktionen: Was ist was in China?.2.6. Unbestimmbarkeit des realen Wechselkurses und langfristiger Trends realer Größen: China als statistisch unbekannte Größe.2.7. Die Rolle subjektiver Erwartungen für das Wirtschaftswachstum: Chinas Politik der Symbole.2.8. Institutionen und Innovationskraft: Schlüssel zukünftiger Entwicklungen.3. China als regionalisierte und transnationale Wirtschaft.3.1. Die Regionalisierung der chinesischen Wirtschaft als säkularer Prozeß.3.2. Wirtschaftsräume und internationale Integration.3.3. Der chinesische Binnenmarkt und die Wechselwirkung zwischen Regionalisierung und Internationalisierung.4. Wurzeln der modernen chinesischen Wirtschaft: Die maoistische Ära.4.1. Kulturrevolution und maoistische Ideologie.4.2. Ländliche Entwicklung und Industrialisierungsstrategie.4.3. Das Planungssystem.4.4. Das fiskalische System.4.5. Ergebnisse maoistischer Wirtschaftspolitik als Ausgangspunkt der Reformen.5. Die Ära Deng Xiaoping: Transformation durch Evolution.5.1. Die Anfangsphase, 1978–1983.5.2. Der Weg zur Krise von 1989.5.3. Wende zur„sozialistischen Marktwirtschaft“.5.4. Eine kurze Beurteilung der Reformpolitik.6. Determinanten: Singularität, lokale Optimierung und evolutorische Transformation.6.1. Einzigartigkeit der Ausgangsbedingungen und locale Optimierung.6.2. Theoretischer Rückblick auf den chinesischen Weg zur Marktwirtschaft.6.3. Schluß.
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Marktwirtschaft in China, Carsten Herrmann-Pillath
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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- Titel
- Marktwirtschaft in China
- Untertitel
- Geschichte — Strukturen — Transformation
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carsten Herrmann-Pillath
- Verlag
- Leske und Budrich
- Erscheinungsdatum
- 1995
- ISBN10
- 3810012750
- ISBN13
- 9783810012753
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Inhaltsverzeichnis1. China: Weltmacht und Weltwirtschaftsmacht des 21. Jahrhunderts?.2. Wachstum und Entwicklung in China: Kriterien und Meßprobleme.2.1. Die Messung von Wohlstand während der Transformation: analytische Unschärfen der wirtschaftswissenschaftlichen Methode.2.2. Endogenität des Standards bei der Messung von Wirtschaftsleistung: Wie reich ist China wirklich?.2.3. Defekte der Internalisierung negativer externer Effekte wirtschaftlicher Entscheidungen: Chinas Umweltkrise.2.4. Defekte bei der Erfassung öffentlicher Güter in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Staatsversagen und Bildungspolitik.2.5. Mängel der statistischen Erfassung wirtschaftlicher Transaktionen: Was ist was in China?.2.6. Unbestimmbarkeit des realen Wechselkurses und langfristiger Trends realer Größen: China als statistisch unbekannte Größe.2.7. Die Rolle subjektiver Erwartungen für das Wirtschaftswachstum: Chinas Politik der Symbole.2.8. Institutionen und Innovationskraft: Schlüssel zukünftiger Entwicklungen.3. China als regionalisierte und transnationale Wirtschaft.3.1. Die Regionalisierung der chinesischen Wirtschaft als säkularer Prozeß.3.2. Wirtschaftsräume und internationale Integration.3.3. Der chinesische Binnenmarkt und die Wechselwirkung zwischen Regionalisierung und Internationalisierung.4. Wurzeln der modernen chinesischen Wirtschaft: Die maoistische Ära.4.1. Kulturrevolution und maoistische Ideologie.4.2. Ländliche Entwicklung und Industrialisierungsstrategie.4.3. Das Planungssystem.4.4. Das fiskalische System.4.5. Ergebnisse maoistischer Wirtschaftspolitik als Ausgangspunkt der Reformen.5. Die Ära Deng Xiaoping: Transformation durch Evolution.5.1. Die Anfangsphase, 1978–1983.5.2. Der Weg zur Krise von 1989.5.3. Wende zur„sozialistischen Marktwirtschaft“.5.4. Eine kurze Beurteilung der Reformpolitik.6. Determinanten: Singularität, lokale Optimierung und evolutorische Transformation.6.1. Einzigartigkeit der Ausgangsbedingungen und locale Optimierung.6.2. Theoretischer Rückblick auf den chinesischen Weg zur Marktwirtschaft.6.3. Schluß.