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Die Übereinkunft vom Ende der Übereinkunft

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Moderne Literatur hat Diskurse stimuliert, die aus der anthropologischen Fiktionalität der Sinnentwürfe relativ übereinstimmend auf das Ende von Übereinkunft und rationaler Begründung schließen. Konfrontiert Literatur Wissenschaft jedoch mit solcher Krisenerfahrung, so muß diese rational untersucht werden. Die vorliegende Untersuchung weist einerseits die Rückkehr zu traditionellen Mustern wie persönliche Geschichte (M. Walser) und Religiosität (Strauß) auf, andererseits die Unmöglichkeit, sich literarisch der Artikulation von Sinnentwürfen zu widersetzen (Schwab).

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Die Übereinkunft vom Ende der Übereinkunft, Michael Braetz

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Erscheinungsdatum
1995
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