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Die Ekkehardiner, Markgrafen von Meissen, und ihre Beziehungen zum Reich und zu den Piasten
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Im 10. Jahrhundert, als das Geschlecht der Ekkehardiner das erste Mal handelnd aufgetreten ist, bildete der Raum zwischen Saale und Elbe eine Entscheidungszone ersten Ranges in der Politik der mitteleuropäischen Staaten; stießen doch hier die Interessen der sächsischen Markgrafen, die die Belange des deutschen Reiches wahrnahmen, und die der Piasten und Premysliden hart aufeinander, denn alle waren gleichermaßen auf die Ausweitung ihrer Herrschaft und Macht bedacht. In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen, wie und warum es der Familie der Ekkehardiner in relativ kurzer Zeit gelungen ist, von reinen Amtsträgern der jeweiligen Herrscher zu einem bestimmenden Machtfaktor im ostsächsischen Grenzraum zu werden.
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1996
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