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Entscheidungen bei Unsicherheit
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In dem Π-Maximin-Erwartungsnutzenmodell wird unterstellt, daß ein Entscheidungsträger bei einer Entscheidung unter Unsicherheit seinen Präferenzen eine Menge Π von subjektiven Wahrscheinlichkeitsmaßen zugrunde legt und sich zwischen den Handlungsmöglichkeiten nach dem Maximin-Erwartungsnutzen-Prinzip entscheidet, d. h. für jede mögliche Aktion den Minimalen zu erwartenden Nutzen über alle Wahrscheinlichkeitsmaße in der Menge Π bestimmt und die Alternative wählt, die den größten minimalen Erwartungsnutzen mit sich bringt. 6. Kapitel: Beweis des Repräsentationstheorems
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1996
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