Damals in Böhmen
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Das Böhmen seiner Kinder- und Jugendzeit mit der so einzigartigen Landschaft läßt Effert in diesen Geschichten wieder aufleben. In seiner bekannt behutsamen und wohltuenden Sprache erzählt er voll menschlicher Wärme aus einem fernen Land, das vielen Menschen im Herzen noch nah ist. Bildkräftig leuchten die alten und liebgewordenen Erinnerungen auf, und an scheinbar geringfügigen Dingen machen sie sich fest: an den Stunden, die er bei Sonnenschein am Bach oder im Wald beim Pilze- und Beerensammeln verbrachte; dem ersten dichten Schnee, der die Landschaft schon im November eindeckte; oder an jenem braunen Papierstreifen, der das Schlüsselloch verklebte als die Mutter geholt wurde. Und er berichtet seine Erlebnisse, von ganz neuen Eindrücken, als er nach Jahren den Weg zurück in die Heimat findet.