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Verloren sei kein Wort! Diese Hoffnung verbindet die bekannte schlesische Autorin mit der Herausgabe dieses sehr persönlichen Briefwechsels, der ihre in Kriegs- und Nachkriegsjahren gewachsene Liebe zu ihrem Klassenkameraden und späteren Ehemann Werner Suchner dokumentiert sowie das untrennbar mit ihrer persönlichen Geschichte verbundene Zeitgeschehen schildert. Gerade in heutiger Zeit- in der es leider selten geworden ist, gefühlsechte Briefe zu schreiben - sei dieser Band all jenen ans Herz gelegt, die den Sinn ihres Lebens nicht nur im Erlangen materieller Güter sehen. Die auf Karten und in Briefen - darunter auch während der Gefangenschaft übliche Musterkarten und -briefe, zwischen deren Zeilen das Wichtigste herausgelesen werden musste - festgehaltenen Erlebnisse und Erinnerungen berühren sicher nicht nur die vielen Menschen, die ähnliches erlebten.
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Verloren ist kein Wort, Barbara Suchner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
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- Titel
- Verloren ist kein Wort
- Untertitel
- Liebesbriefe aus schwerer Zeit (1941-1950)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Barbara Suchner
- Verlag
- Husum
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3880427402
- ISBN13
- 9783880427402
- Reihe
- Husum-Taschenbuch
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Verloren sei kein Wort! Diese Hoffnung verbindet die bekannte schlesische Autorin mit der Herausgabe dieses sehr persönlichen Briefwechsels, der ihre in Kriegs- und Nachkriegsjahren gewachsene Liebe zu ihrem Klassenkameraden und späteren Ehemann Werner Suchner dokumentiert sowie das untrennbar mit ihrer persönlichen Geschichte verbundene Zeitgeschehen schildert. Gerade in heutiger Zeit- in der es leider selten geworden ist, gefühlsechte Briefe zu schreiben - sei dieser Band all jenen ans Herz gelegt, die den Sinn ihres Lebens nicht nur im Erlangen materieller Güter sehen. Die auf Karten und in Briefen - darunter auch während der Gefangenschaft übliche Musterkarten und -briefe, zwischen deren Zeilen das Wichtigste herausgelesen werden musste - festgehaltenen Erlebnisse und Erinnerungen berühren sicher nicht nur die vielen Menschen, die ähnliches erlebten.