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Zur Säkularisation geistlicher Institutionen im 16. und im 18./19. Jahrhundert
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Die Einziehung kirchlichen Vermögens zu anderen Zwecken und die Aufhebung von Stiften und Klöstern ist als Einzelhandlung in der Geschichte immer wieder zu beobachten. Die ›flächendeckende‹ Säkularisation geistlicher Institutionen in der Reformation und an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert aber hatte eine besondere Bedeutung: Beide Male zeigte sie den Umbruch der Zeit an. Über die rechtlichen Grundlagen dieser landesherrlichen bzw. staatlichen Eingriffe, über ihre Wertung und Wirkung, die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Folgen gibt es eine lebhafte Diskussion, die in den Beiträgen dieses Bandes weitergeführt wird.
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1996
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