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Die Idee der Konsumentensouveränität in der Wettbewerbstheorie

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  • 400 Seiten
  • 14 Lesestunden

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Auf den ersten Blick scheint Einigkeit über den Bedeutungsinhalt des Begriffs «Konsumentensouveränität» zu bestehen. Er beinhaltet, daß das Güterangebot in der Volkswirtschaft nach Menge und Struktur durch das Nachfrageverhalten der Konsumenten gesteuert wird. Eine genauere Analyse ergibt allerdings, daß in der Literatur sehr unterschiedliche, teilweise auch unklare Vorstellungen mit dem Begriff verbunden werden. Aufgabe der Arbeit war es daher, mögliche Auffassungen vom Konzept der Konsumentensouveränität gegeneinander abzugrenzen, einige wesentliche Kritikpunkte am Konzept zu diskutieren und aufzuzeigen, inwieweit es als Leitbild für die Wettbewerbs- und Verbraucherpolitik dienen kann. Die enge Verknüpfung der Idee der Konsumentensouveränität mit der des Wettbewerbs legt es nahe, sich dieser Aufgabe durch eine Untersuchung verschiedener wettbewerbstheoretischer Ansätze zu nähern.

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Die Idee der Konsumentensouveränität in der Wettbewerbstheorie, Steffen Binder

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1996
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(Paperback)
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