Psychophysiologische Aspekte der normotonen und der labil-hypertonen Blutdruckregulation
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Mit Sekundäranalysen wurde der Frage nachgegangen, ob sich normotone und labil-hypertone Personen (sog. Grenzwerthypertoniker) in ihrer psychophysischen Reaktivität während eines Habituations-Paradigmas und des Orthostasetests unterscheiden. In diesem Zusammenhang wurde eine Typisierung der Orthostasereaktion realisiert. In einem zweiten Experiment mit normotonen Personen wurde eine dreifache Durchführung des Orthostase-Versuchs unter Verwendung eines kontinuierlichen Blutdruckmeßgerätes (Portapres 2) vorgenommen. Weiterhin wurde die Hypothese überprüft, ob sich für die labil-hypertonen Personen häufiger Individual- oder Symptomspezifische Reaktionsmuster (ISR) nachweisen lassen. Eine hypothesengeleitete Vorhersage des ISR aufgrund physiologischer und psychologischer Variablen wurde vorgenommen.
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Psychophysiologische Aspekte der normotonen und der labil-hypertonen Blutdruckregulation, Michael Marwitz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1996
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- Titel
- Psychophysiologische Aspekte der normotonen und der labil-hypertonen Blutdruckregulation
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Michael Marwitz
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1996
- ISBN10
- 3631309244
- ISBN13
- 9783631309247
- Reihe
- Psychophysiologie in Labor und Feld
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Mit Sekundäranalysen wurde der Frage nachgegangen, ob sich normotone und labil-hypertone Personen (sog. Grenzwerthypertoniker) in ihrer psychophysischen Reaktivität während eines Habituations-Paradigmas und des Orthostasetests unterscheiden. In diesem Zusammenhang wurde eine Typisierung der Orthostasereaktion realisiert. In einem zweiten Experiment mit normotonen Personen wurde eine dreifache Durchführung des Orthostase-Versuchs unter Verwendung eines kontinuierlichen Blutdruckmeßgerätes (Portapres 2) vorgenommen. Weiterhin wurde die Hypothese überprüft, ob sich für die labil-hypertonen Personen häufiger Individual- oder Symptomspezifische Reaktionsmuster (ISR) nachweisen lassen. Eine hypothesengeleitete Vorhersage des ISR aufgrund physiologischer und psychologischer Variablen wurde vorgenommen.