Imperii fines erunt intacti
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Am Vorabend der Völkerwanderung gelingt es den römischen Kaisern noch einmal, an der Rheinzone germanischen Angriffen zu begegnen. Constantius II., Julian und Valentinian I. führen Feldzüge gegen die Alamannen. 378 überschreitet Gratian als letzter römischer Kaiser den Rhein. War die erfolgreiche Abwehr der germanischen Invasion im Westen zu diesem Zeitpunkt Folge eines Zufalls? Wurde das Germanenproblem anders angegangen als im Osten? Die Arbeit versucht diese Fragen zu beantworten. Hauptperson ist dabei die Gestalt Valentinians. Dabei werden die Feldzüge gegen die Alamannen im Zeitraum von 350-378 eingehend auf chronologische und topographische Fragestellungen untersucht und in das Gesamtkonzept eingeordnet. Daneben fließen auch archäologische Elemente in die Darstellung ein.