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Die Internationalisierung im europäischen Einzelhandel

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Die theoriebildende Funktion dieser Arbeit zeigt sich im zweiten Kapitel, wo generelle Vermutungen und Hypothesen zu Ursachen, Formen und Konsequenzen grenzüberschreitender Aktivitäten im institutionellen Handel entwickelt werden. Ziel ist es, das Phänomen in seinen verschiedenen Facetten heuristisch zu beschreiben. Der theoretische Rahmen stützt sich auf volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Ansätze, darunter Industrieökonomik und Transaktionskostentheorie. Strategische Konzepte wie Global Sourcing und strategische Netzwerke sind ebenfalls zentral für die Hypothesenbildung. Der Fokus liegt auf dem Lebensmitteleinzelhandel in Europa. Die empirische Analyse zeigt, dass protektionistische Maßnahmen eine bedeutende Rolle in der internationalen Beschaffungspolitik spielen. Zentrale Ursachen für die internationale Absatzpolitik sind die ökonomische Attraktivität der Ländermärkte, Marktwachstum, Kapitalrendite, Marktpotential und Unternehmensgröße. Bei der Gestaltung der Internationalisierungsstrategie sind Unternehmensstrategie, Volumen der Auslandsbeschaffung und die Einbindung in supranationale Verbundgruppen entscheidend. Auf der Absatzseite dominieren Nachfragepotential, Marktbedingungen, internationales Führungskonzept und Positionierung. Die Europäisierung führt zu einer Machtverschiebung zugunsten international tätiger Absatzmittler, was insbesondere kleineren Wettbewerbern schadet. Ein effizientes Management für

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Die Internationalisierung im europäischen Einzelhandel, Michael Lingenfelder

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Erscheinungsdatum
1996
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