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Pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts

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Die vorliegende Arbeit untersucht die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Diese komplexe Thematik ist neu, da bisher nur vereinzelte, spezialisierte Studien existierten. Der Autor wählt einen Ansatz, der sich auf spezifische Musikerprofile konzentriert, anstatt die üblichen kulturellen Zentren wie Hof, Kirche oder Universität als Ausgangspunkt zu nutzen. Ziel ist es, alle relevanten Bereiche der pommerschen Musikkultur zu erfassen, von der Schulmusik bis zum Notendruck. Das umfangreiche Material ermöglicht es, ein induktiv erarbeitetes Bild der pommerschen Musikkultur zu skizzieren. Dabei zeigt sich, dass die Musikszene in Pommern, geprägt durch ihre geografische Lage an der Ostsee, originäre Züge aufweist. Neben einer Bibliographie der nachgewiesenen Kompositionen wird auch eine Liste der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker präsentiert. Diese Erkenntnisse belegen, dass die Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Betätigung, sowohl im professionellen als auch im dilettierenden Bereich, geprägt war. Zudem hatte die Wirkung innovativer Komponisten wie Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann und Vierdanck eine bedeutende Dimension im Kontext der europäischen Musikgeschichte.

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Pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, Burkhardt Köhler

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Erscheinungsdatum
1997
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