Grundstrukturen der antikchinesischen Syntax
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Diese Arbeit bildet einerseits eine in sich geschlossene sprachwissenschaftliche Abhandlung der syntaktischen Grundstrukturen des Antikchinesischen, andererseits kann sie als Teil III des Antikchinesisch-Lehrgangs benutzt werden, denn sie bietet eine systematische Zusammenfassung und Vertiefung der in den Lehrbüchern Antikchinesisch in fünf Element(ar)gängen und Antikchinesische Texte verstreut vorkommenden Grammatik. Es geht also um die Grammatik von Texten, die in späteren Dynastien z. T. kanonischen Charakter erlangten und deren Lektüre wesentliche Voraussetzung für das Verständnis traditioneller Geistes- und Kulturgeschichte ist. Textverständnis beruht auf vielfältiger analytischer Arbeit, insbesondere aber auf der Erfassung der syntaktischen Struktur. Besonderes Gewicht wird daher auf strukturalistisch orientierte Konstituentenanalysen gelegt. Semantische, phonetische und pragmatische Überlegungen oder Informationen erfolgen also nur in diesem Zusammenhang. Die Beispiele stammen, wo immer möglich, aus den Kurstexten.
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Grundstrukturen der antikchinesischen Syntax, Robert H. Gassmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Grundstrukturen der antikchinesischen Syntax
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Robert H. Gassmann
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3906757242
- ISBN13
- 9783906757247
- Reihe
- Schweizer asiatische Studien : Monographien = Monographies
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Diese Arbeit bildet einerseits eine in sich geschlossene sprachwissenschaftliche Abhandlung der syntaktischen Grundstrukturen des Antikchinesischen, andererseits kann sie als Teil III des Antikchinesisch-Lehrgangs benutzt werden, denn sie bietet eine systematische Zusammenfassung und Vertiefung der in den Lehrbüchern Antikchinesisch in fünf Element(ar)gängen und Antikchinesische Texte verstreut vorkommenden Grammatik. Es geht also um die Grammatik von Texten, die in späteren Dynastien z. T. kanonischen Charakter erlangten und deren Lektüre wesentliche Voraussetzung für das Verständnis traditioneller Geistes- und Kulturgeschichte ist. Textverständnis beruht auf vielfältiger analytischer Arbeit, insbesondere aber auf der Erfassung der syntaktischen Struktur. Besonderes Gewicht wird daher auf strukturalistisch orientierte Konstituentenanalysen gelegt. Semantische, phonetische und pragmatische Überlegungen oder Informationen erfolgen also nur in diesem Zusammenhang. Die Beispiele stammen, wo immer möglich, aus den Kurstexten.