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Kein Freizeitpark für unsere Stadt!

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Ein Naturgelände droht durch die Absicht der Gemeindebehörde, dort einen Freizeitpark zu errichten, zerstört zu werden. In der Realität kann die Verhinderung eines solchen Vorhabens mittels Einsprachen Jahre dauern; wie kann das Problem in einem kurzen Theaterstück einigermassen glaubwürdig gelöst werden? In diesem Text ist das recht originell gemacht: In einer Fernseh-Livesendung begründen die Behördemitglieder ihre Idee natürlich mit ausschliesslich altruistischen Argumenten. Durch einen Zauber erreicht ein Mädchen, dass die PolitikerInnen plötzlich in aller Öffentlichkeit ihre wahren Gedanken enthüllen müssen: Der Bauunternehmer erhofft sich grosse Aufträge, der Schreiner wird alle Spielgeräte herstellen können, der Uhrmacher liebäugelt mit einem Souvenirladen, für den Bürgermeister steigen die Chancen einer politische Karriere. So diffamiert, muss der Gemeinderat seine Pläne unter dem Spott der Nachbargemeinden und zur Freude der Kinder aufgeben. (Quelle: Spielberater).

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Kein Freizeitpark für unsere Stadt!, Jutta Paul

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Erscheinungsdatum
1996
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