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Populismus und Sozialwissenschaften im Amerika der Jahrhundertwende

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Die vorliegende Untersuchung stellt die Bedeutung des Populismus für die frühen amerikanischen Sozialwissenschaften heraus und schließt damit eine Lücke in der Wissenschafts- und Ideengeschichte. Der Autor beschreibt Populismus als jene soziale und politische Bewegung, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts machtvoll gegen die Modernisierungstendenzen in der amerikanischen Gesellschaft aufbegehrte, und stellt anhand von Untersuchungen der Werke von Lester Ward, Edward Ross und Thorstein Veblen den Populismus als eine wichtige Konstitutionsbedingung des zeitgenössischen soziologischen Diskurses in den USA heraus. Autor: Ralf Schimmer ist als Wissenschaftlicher Dokumentar bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen beschäftigt.

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Populismus und Sozialwissenschaften im Amerika der Jahrhundertwende, Ralf Schimmer

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Erscheinungsdatum
1997
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