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Vierzehn Jahre ist Hanna, als ihr Vater, der DDR-Schriftsteller Klaus Herold, nach einer Lesung verhaftet und kurz darauf ausgebürgert und in die Bundesrepublik abgeschoben wird. Für Hanna, ihren Bruder Tommi und ihre Mutter beginnt eine bedrückende Zeit. Freunde und Nachbarn verändern sich und Hannas Freund Peter erscheint plötzlich als Spitzel und Verräter. Die Potsdamer Autorin Maria Seidemann erzählt anschaulich, authentisch und intensiv ein Stück Zeit- und Familiengeschichte vor dem Hintergrund einer sich verändernden DDR.
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An einem Freitag im Mai, Maria Seidemann
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- Erscheinungsdatum
- 1997
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