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Der Bildhauer Wilhelm Lehmbruck (1881-1919) gilt als Wegbereiter der Plastik des 20. Jahrhunderts. Doch auch sein malerisches Werk ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Daher ist dieser Band dem Oeuvre des Malers Lehmbruck gewidmet. Neben seinem plastischen und graphischen Werk hat Lehmbruck ein bedeutendes malerisches Oeuvre hinterlassen, das trotz aller Ausstellungen nahezu unbekannt geblieben ist. Diese grundlegende Publikation basiert auf dem wissenschaftlich dokumentierten Werkkatalog der 79 Bilder und ihrer sorgfältig recherchierten Sammlungsgeschichte, einschließlich der Zeit des Nationalsozialismus und der damaligen Beschlagnahmungsaktionen. Das malerische Werk Lehmbrucks wird in der Abfolge der vier Lebensstationen in Düsseldorf (1898-1910), Paris (1910-1914), Berlin (1914-1916), Zürich und Berlin (1917-1919) im Werkkontext seiner plastischen und graphischen Arbeiten untersucht. Als Bildhauer war Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919) einer der Großen seiner Zeit, doch hinterließ er auch 80 Gemälde und großformatige Zeichnungen. Dieser nahezu unbekannt gebliebene Teil des Werkes, den der Künstler ›für ebenso wichtig wie Skulptur und Druckgraphik‹ hielt, wird umfassend dokumentiert und wissenschaftlich aufgearbeitet. [ART]
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Wilhelm Lehmbruck, Margarita C. Lahusen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1997
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- Titel
- Wilhelm Lehmbruck
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Margarita C. Lahusen
- Verlag
- Hirmer
- Erscheinungsdatum
- 1997
- ISBN10
- 3777463701
- ISBN13
- 9783777463704
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Der Bildhauer Wilhelm Lehmbruck (1881-1919) gilt als Wegbereiter der Plastik des 20. Jahrhunderts. Doch auch sein malerisches Werk ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Daher ist dieser Band dem Oeuvre des Malers Lehmbruck gewidmet. Neben seinem plastischen und graphischen Werk hat Lehmbruck ein bedeutendes malerisches Oeuvre hinterlassen, das trotz aller Ausstellungen nahezu unbekannt geblieben ist. Diese grundlegende Publikation basiert auf dem wissenschaftlich dokumentierten Werkkatalog der 79 Bilder und ihrer sorgfältig recherchierten Sammlungsgeschichte, einschließlich der Zeit des Nationalsozialismus und der damaligen Beschlagnahmungsaktionen. Das malerische Werk Lehmbrucks wird in der Abfolge der vier Lebensstationen in Düsseldorf (1898-1910), Paris (1910-1914), Berlin (1914-1916), Zürich und Berlin (1917-1919) im Werkkontext seiner plastischen und graphischen Arbeiten untersucht. Als Bildhauer war Wilhelm Lehmbruck (1881 – 1919) einer der Großen seiner Zeit, doch hinterließ er auch 80 Gemälde und großformatige Zeichnungen. Dieser nahezu unbekannt gebliebene Teil des Werkes, den der Künstler ›für ebenso wichtig wie Skulptur und Druckgraphik‹ hielt, wird umfassend dokumentiert und wissenschaftlich aufgearbeitet. [ART]