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Kalkofes letzte Worte 2

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Zum Bademeister zu dick, zum Autoverkäufer zu blöd, zum Politiker zu klug, blieb Oliver Kalkofe nach dem Abitur nur der Weg in die Medien. Da man dort aber Schwierigkeiten sah, ihm den seriösen Journalismus zu überlassen, nahm sich der "Investigativste von uns allen" (wie ihn ein anonymer "Spiegel"-Redakteur nannte) die Medien selbst vor.§Die gesammelten Werke seiner jahrelangen, masochistischen Arbeit an der Mattscheibe bietet er hier nun dem geneigten Lesepublikum dar: Zukunftsvisionen wie die Umbenennung der ARD-Tagesschau in "Sperma, Blut und Massenmord" oder die Erfindung neuer Fremdwörter wie "feldbuscheln"; Beileidsbekundungen zum Ableben unentbehrlicher Sendungen wie Der Preis ist heiß; Marktbeobachtungen zum seltsamen Produkt "alte Leute" oder zu der "täglichen halben Stunde Schicksal aus der Dose", den Daily Soaps.§Kein Phänomen der Mediengesellschaft bleibt Oliver Kalkofe verborgen - und bitterböse, sarkastisch und politisch unkorrekt macht er sich darüber her.

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Kalkofes letzte Worte 2, Oliver Kalkofe

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1999
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