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Regionalisierung und interkommunale Zusammenarbeit

Wirtschaftsregionen als Instrumente kommunaler Wirtschaftsförderung

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Kommunale Wirtschaftsförderung ist seit vielen Jahren eine zentrale Aufgabe der Kommunen. Die Organisation dieses ressortübergreifenden Bereichs ist heute durch eine Vielfalt geprägt, die in anderen Verwaltungsbereichen kaum zu finden ist. Seit Anfang dieses Jahrhunderts wird die Wirtschaftsförderung in Städten, Gemeinden und Landkreisen zunehmend durch eigenständige Ämter und später durch kommunale Wirtschaftsförderungsgesellschaften durchgeführt. Die Erkenntnis, dass eine effektive Wirtschaftsförderung nicht mehr isoliert von einzelnen Kommunen erfolgen kann, hat zu einem Umdenken geführt: Der Fokus hat sich auf die Region verschoben. Seit den 80er Jahren entstanden vermehrt kreisgrenzenübergreifende Wirtschaftsförderungsinstitutionen in verschiedenen organisatorischen Formen. Diese „Wirtschaftsregionen“ sind Gegenstand der Untersuchung. Der Autor beginnt mit einer grundlegenden Darstellung der Komponenten „Kommunale Wirtschaftsförderung“ und „Interkommunale Zusammenarbeit“ und behandelt anschließend die Diskussion zur „Regionalisierung“ innerhalb der kommunalen Wirtschaftsförderung. Im Anschluss präsentiert er die Ergebnisse seiner bundesweiten Umfrage.

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Regionalisierung und interkommunale Zusammenarbeit, Michael Richter

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1997
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