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Theorie des Bildromans
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Thema dieses Buches ist weder die Analyse des breiten Spektrums von Bilderfolgen, die erzählende Inhalte zum Ausdruck bringen, noch deren mittlerweile hinreichend bekannte Entwicklung, die von den prähistorischen Piktogramm-Sequenzen bis hin zu Comic Strips reicht. Die Genealogie des Bildromans endet vielmehr dort, wo der Comic beginnt, bei Wilhelm Busch, und sie setzt ein mit reinen Literaten wie Rabelais, Montaigne und Swift. Der Bildroman ist ein in seinen Grenzen schwer zu definierendes Medium. Stichworte: Optik, Kinematik, Ästhetik, Philosophie, Physik, Geometrie. Künstler: Wilhelm Busch, William Hogarth, William Blake
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1997
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