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Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Bartholdy

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Das Interesse an der älteren Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy, die von Goethe als „gleich begabt“ bezeichnet wurde, hat in den letzten Jahren zugenommen. Ihre Rolle als Pianistin, Chorleiterin und Organisatorin der „Sonntagsmusiken“ sowie ihr Einfluss auf das Werk ihres Bruders sind bedeutend. Rund 450 Kompositionen in verschiedenen Gattungen der Romantik stehen zur Analyse bereit. Der vorliegende Band beleuchtet Fanny Hensels Musik aus unterschiedlichen Perspektiven und bietet eine sachliche Einschätzung ohne euphemistische Tendenzen. Renommierte Wissenschaftler aus Deutschland und Österreich setzen sich mit ihrer Musik auseinander. Fanny Hensel erhielt eine anspruchsvolle musikalische Ausbildung, ähnlich der ihres Bruders. Gesine Schröder behandelt „Fannys Studien“, während Beatrix Borchard die Einflüsse von „privater“ und „öffentlicher“ Sphäre auf ihr Komponieren untersucht. Ihre Lieder, sowohl mit als auch ohne Worte, sind besonders hervorzuheben. Diether de la Motte und Annette Maurer analysieren ihre Lieder und Klaviermusik, während Hans-Joachim Hinrichsen die Einflüsse von Bach in ihren Kantaten beleuchtet. Rainer Cadenbach vergleicht die Klavierquartette von Fanny und Felix, und Annegret Huber verfolgt Hensels Verständnis der Sonatensatzform. Der Band enthält auch Analysen ihrer Werke, einen verschollen geglaubten Briefwechsel sowie Dokumente, eine Zeittafel, ein Werkverzeichnis, eine Diskografie und eine Ausw

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Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Bartholdy, Martina Helmig

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1997,
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