Zur funktionalen Abgrenzung von Beitragssatzregionen in der gesetzlichen Krankenversicherung
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Das gegenwärtige Nebeneinander regional und überregional kalkulierter Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen hat negative verteilungs- und wettbewerbspolitische Folgen. Anhand von drei zentralen Kriterien einer funktionalen Wettbewerbsordnung – Existenz und Qualität des Wettbewerbs sowie Beitragssatzgerechtigkeit – untersuchen die Autoren unterschiedliche Modelle der Abgrenzung von Beitragssatzregionen und von Regionalvarianten des Risikostrukturausgleichs aus ökonomischer Sicht. Die konzeptionell und empirisch ausgerichtete Studie bietet eine umfassende Analyse der verteilungs- und wettbewerbspolitischen Folgen unterschiedlicher Regionalmodelle in der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie wendet sich damit an interessierte Leser aus Wissenschaft, Politik und Praxis der GKV. Die Verfasser, Mitarbeiter im Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) bzw. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, sind ausgewiesene Experten für die gesetzliche Krankenversicherung.
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Zur funktionalen Abgrenzung von Beitragssatzregionen in der gesetzlichen Krankenversicherung, Klaus Jacobs
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Zur funktionalen Abgrenzung von Beitragssatzregionen in der gesetzlichen Krankenversicherung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Jacobs
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3789052329
- ISBN13
- 9783789052323
- Reihe
- Gesundheitsökonomische Beiträge
- Kategorie
- Technik & Maschinenbau
- Beschreibung
- Das gegenwärtige Nebeneinander regional und überregional kalkulierter Beitragssätze der gesetzlichen Krankenkassen hat negative verteilungs- und wettbewerbspolitische Folgen. Anhand von drei zentralen Kriterien einer funktionalen Wettbewerbsordnung – Existenz und Qualität des Wettbewerbs sowie Beitragssatzgerechtigkeit – untersuchen die Autoren unterschiedliche Modelle der Abgrenzung von Beitragssatzregionen und von Regionalvarianten des Risikostrukturausgleichs aus ökonomischer Sicht. Die konzeptionell und empirisch ausgerichtete Studie bietet eine umfassende Analyse der verteilungs- und wettbewerbspolitischen Folgen unterschiedlicher Regionalmodelle in der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie wendet sich damit an interessierte Leser aus Wissenschaft, Politik und Praxis der GKV. Die Verfasser, Mitarbeiter im Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) bzw. Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, sind ausgewiesene Experten für die gesetzliche Krankenversicherung.