Sodom und Gomorrha
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Der Erfolg der ersten Ausgabe dieses Buchs hat uns durchaus überrascht. „Sodom und Gomorrha kann als Grundstein einer zukünftigen queer-Mediävistik gelten„, lobte die Zeitschrift für Germanistik. Der Verlag „stößt mit dieser Veröffentlichung praktisch in ein Niemandsland vor“, schrieb die FAZ. Die FAZ war es auch, die sich für eine Nachauflage die Ergänzung um ein Register wünschte. Zwei Jahre nach Erscheinen legen wir nun eine grundlegend überarbeitete und um einen Index der Orte und Personen sowie um ein Sachregister ergänzte Neuausgabe vor. Neben dem Aspekt der Verfolgung behandelt der vorliegende Band die Alltagssituation der „Sodomiter„ und frühe Formen einer „Subkultur“. Eine klare Trennung zwischen Text und Anhang gewährleistet, dass das Buch wie ein „Lesebuch" aufgenommen werden kann. Die beiden Register dienen einer schneller Erschließung des Textes unter speziellen Forschungsgesichtspunkten.