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Reh und Rotwild werden gefüttert und die Bestände groß gehalten, damit auch der ungeschickteste Jäger zum Blattschuß kommt - die Folge ist das „Waldsterben von unten“. Doch die Trophäenjagd ist obsolet geworden, und es ist die Aufgabe des Jägers, Wildbestände und Tragfähigkeit der Lebensräume im Gleichgewicht zu halten. Die Autoren beschreiben die Entwicklung der Jagd vom „Edelhobby zum ökologischen Handwerk“ und kommen zu dem Schluß: Die „Jagdwende“ ist nicht aufzuhalten.Mit Horst Sterns berühmten, auch heute noch hochaktuellem „Offenen Brief an den Jäger Walter Scheel“, 1975, und einem Geleitwort von Hans Bibelriether.
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Jagdwende, Wilhelm Bode
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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