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InhaltsverzeichnisGliederung.0. Die Frau im Spiegel.1. Die Decrepidität des Weibes.1.1. Der Ausfluß cessiert (1785).1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804).1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857).2. Die Wechseljahre der Frau.2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874).2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872).2.2.1. Die Kastration an der lebenden Frau heilt Hysterie (1872).2.2.2. Die klimakterische Neurose gibt es nicht (1916).2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910).2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910).2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928).3. Die Psychologie der Frau.3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928).3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben.3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931).3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird.3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954).4. Das Klimakterium der Frau.4.1. Die Hormontherapie.4.1.1. Die Hormonersatztherapie bringt der alternden Frau ihre Weiblichkeit zurück (1966).4.1.2. Das klimakterische Syndrom ist durch eine Hormontherapie zu behandeln (1971).4.2. Die Ratgeberliteratur.4.2.1. Die fachmedizinische Ratgeberliteratur vermittelt zwischen Wissenschaftler, praktischem Arzt und Patientin (1986).4.2.2. Die Wechseljahre sind mit lästigen Beschwerden verbunden, die aber niemals gefährlicher Natur sind (1947).4.2.3. Wer kränkelt, ist instinktschwach (1949).4.2.4. Wer nicht will, bekommt keine Beschwerden in den Wechseljahren (1955).4.2.5. Das Klimakterium ist eine natürliche Lebensperiode (1979).4.2.6. Die Larve der Konditionierung muß aufgebrochen werden (1989).5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen.5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984).5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984).5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984).5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980.5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989).5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeß voraus (1986).5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter.6. Zusammenfassung und Einschätzung.7. Literatur.
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Die Wechseljahre der Frau, Birgit Panke-Kochinke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
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- Titel
- Die Wechseljahre der Frau
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Birgit Panke-Kochinke
- Verlag
- Leske und Budrich
- Verlag
- 1998
- ISBN10
- 3810019550
- ISBN13
- 9783810019554
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- InhaltsverzeichnisGliederung.0. Die Frau im Spiegel.1. Die Decrepidität des Weibes.1.1. Der Ausfluß cessiert (1785).1.2. Die Generationskraft sinkt und Schwäche bleibt zurück (1804).1.3. Die Dauer der Menstruation hängt ab von geographischen, klimatischen und sozialen Faktoren (1857).2. Die Wechseljahre der Frau.2.1. Das klimakterische Alter etabliert sich als wichtige Geschlechtsphase des Weibes (1874).2.2. Die Anomalien des Denkens und die Reizbarkeit der Nerven erfordern eine intensive Behandlung (1872).2.2.1. Die Kastration an der lebenden Frau heilt Hysterie (1872).2.2.2. Die klimakterische Neurose gibt es nicht (1916).2.2. Die Wechseljahre des Mannes (1910).2.4. Das gefährliche Alter macht aus Frauen unregierbare Wesen (1910).2.5. Das Klimakterium ist eine Krankheit, die behandelt warden muß (1928).3. Die Psychologie der Frau.3.1. Die Tragödie der alternden Frau (1928).3.2. Reif sein bedeutet überwunden haben.3.3. Die Frau von heute darf sein, wie sie will und kann (1931).3.4. Tun, was vorliegt und warten, was wird.3.5. Das Klimakterium des Weibes steht unter dem Zeichen einer schwer korrigierbaren Störung (1954).4. Das Klimakterium der Frau.4.1. Die Hormontherapie.4.1.1. Die Hormonersatztherapie bringt der alternden Frau ihre Weiblichkeit zurück (1966).4.1.2. Das klimakterische Syndrom ist durch eine Hormontherapie zu behandeln (1971).4.2. Die Ratgeberliteratur.4.2.1. Die fachmedizinische Ratgeberliteratur vermittelt zwischen Wissenschaftler, praktischem Arzt und Patientin (1986).4.2.2. Die Wechseljahre sind mit lästigen Beschwerden verbunden, die aber niemals gefährlicher Natur sind (1947).4.2.3. Wer kränkelt, ist instinktschwach (1949).4.2.4. Wer nicht will, bekommt keine Beschwerden in den Wechseljahren (1955).4.2.5. Das Klimakterium ist eine natürliche Lebensperiode (1979).4.2.6. Die Larve der Konditionierung muß aufgebrochen werden (1989).5. Das Klimakterium als psychosoziales und gesellschaftliches Phänomen.5.1. Die negative gesellschaftliche Bewertung des Klimakteriums ist eine wichtige Ursache für seine Beschwerden (1984).5.2. Selbsterfahrung in Gruppen hilft eine eigene Identität zu entwickeln (1984).5.3. Die Angst vor dem Klimakterium ist größer als die realen Folgeerscheinungen (1984).5.4. Man muß die tief unbewußte psychische Denamik der jeweiligen Störung verstehen 1980.5.5. Zwischen der medizinischen Einschätzung und dem realen Empfinden der Frau bestehen Widersprüche (1989).5.6. Die Selbstwerdung in der Lebensmitte setzt einen aktiven inneren Wandlungsprozeß voraus (1986).5.7. Die Wechseljahre sind eine Metapher für den Lebensübergang vom Erwachsensein ins Alter.6. Zusammenfassung und Einschätzung.7. Literatur.