Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: ausgegrenzt statt integriert?
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Bei vorliegender Studie handelt es sich um die gekürzte und geringfügig überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 1997/98 von der Philosophischen Fakultät I der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg angenommen wurde. Viele haben geholfen, mem Vorhaben zu realisieren. Herr Bundesminister a. D. Prof. Dr. Klaus Töpfer erteilte die Genehmigung zur Befragung seiner Beamten. War schon dies gewiß keine Selbstverständlichkeit, so noch weniger das Engagement und die Offenheit letzterer bei der Bearbeitung des Fragebogens und den zahlreichen Interviews. Die BMU Beamten haben mir ihre beiden wichtigsten Ressourcen -Zeit und Informationen -eröffnet. Ich danke ihnen dafür herzlich. Erwin Brandl und Michael Lappler, in der Endphase auch Wemer Schuler, leisteten un entbehrliche Hilfe bei der Erstellung des Fragebogens und der Datenanalyse. Die beiden Erstgenannten haben zusammen mit Christine Sommer mit großem Geschick auch bei der Realisierung der Interviews im Umweltministerium mitgewirkt. Finanziell unterstützt wurde das Vorhaben vom Universitätsbund Erlangen-Nümberg e. V., dem dafür ebenfalls Dank gebührt. Zu Beginn des Jahres 1995 wurde mem Projekt vom Sozialwissenschaftlichen For schungszentrum der Universität Erlangen-Nümberg aufgenommen. Martin Unfried hat sich dort bei der Analyse der Interviews und der Durchführung weiterer Expertengespräche mehr als nur verdient gemacht. Die Erstellung der Druckvorlage schließlich wäre ohne das auf merksame Lektorat von Holger Reise und die gewohnt kompetente Zuarbeit von Monika Viehfeger für mich gewiß zu einem äußerst mühevollen Geschäft geworden. Und ohne die Rückendeckung und das Verständnis, das meine Frau Gisela Pehle und unser Sohn Martin aufgebrachthaben, hätte ich vielleicht nicht durchgehalten. Beiden ist dieses Buch deshalb gewidmet.