Tage in Sosnowiec
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Besonderheit und Reiz dieser Autobiographie liegen in ihrem originellen Aufbau und in ihrer engen Verknüpfung mit Wissenschafts- und Zeitgeschichte. Die einzelnen, in sich abgerundeten „Geschichten“ sind chronologisch aufgereiht und meist nach den Orten benannt, an denen sie spielen: Rostock - Marburg - Bonn - Weimar - Erfurt - Via Aurelia - Bombay - Zarrentin - Sosnowiec - Amerika - Polen - Hallig Hooge - Brüssel usw. Parallel dazu werden wissenschaftsgeschichtliche und literarische Entwicklungen verfolgt und vorgeführt. Schwerpunkte sind dabei Sprach- und Literaturwissenschaft sowie die Lehrerbildung. Aktuelle Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Bild ab. Detailreichtum und Anschaulichkeit der Darstellung kennzeichnen die einzelnen Geschichten wie das ganze Buch.